Um körperlich fit zu sein, ist ein starker Muskelaufbau wichtig, allerdings bedarf es dafür ein intensives Training. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, sollte viel Aufwand in kurzer Zeit betrieben werden, denn die Länge eines Trainings ist nicht so entscheidend, wie die eigentliche Intensität der jeweiligen Übungen. Um auf Dauer eine Steigerung der Leistungsfähigkeit zu bekommen, sollten zudem unbedingt Trainingsreize eingesetzt werden. Dabei sollten zum Beispiel Gewichte zum Einsatz kommen, die auch nach mehreren Wiederholungen noch zu stemmen sind. Aber nicht nur das eigentliche Training, wie bei http://bevisan.com/de/
Die eigene Motivation
Um einen Muskelaufbau auf Dauer auch durchzuhalten, ist vor allem eine hohe eigene Motivation wichtig. Dazu eignet sich ein Trainingsplan sehr gut, denn hierbei können Muskeln ganz gezielt trainiert werden. Auch eine Art Trainingstagebuch, kann sehr hilfreich sein, die gesteckten Ziele zu erreichen. Anhand eine Plans werden die jeweiligen Übungen schriftlich festgehalten, dazu zählen auch die Wiederholungen, die nach jeder Einheit zum Tragen kommen. Bei den Trainingseinheiten sollte es sich nicht um ein starres Programm handeln, dies kann durchaus flexibel gestaltet oder bei Bedarf auch verändert werden. Sobald die Anforderungen zu hoch sind, oder bestimmte Wiederholungen einfach stagnieren, muss ein Umdenken stattfinden. Zudem bieten neue Strategien auch wieder Anreize in Sachen Motivation. Neben den eigentlichen Übungen ist es wichtig, zwischen den Einheiten genügend Pausen einzulegen, damit der Körper die Möglichkeit bekommt, sich kurzzeitig zu erholen.
Wachstumsprozess einleiten
Neben den eigentlichen Trainingseinheiten sind auch die Erholungsphasen sehr wichtig für den Körper, denn während der Übungen erleidet die Muskulatur ganz winzige Risse, so dass eine Art Reparatur- und Wachstumsprozess eingeleitet wird. Nach einem Training fängt der Körper sofort damit an, diese Muskelpartien zu regenerieren. Ein solcher Prozess kann je nach Art und Intensität auch schon mal zwei Tage in Anspruch nehmen. Am Anfang von einem Muskelaufbautraining dürfen die Erholungsphasen ruhig etwas länger ausfallen, denn schließlich muss sich der Körper an diese Belastung erst noch gewöhnen. Je länger das Training ausgeführt wird, umso besser verkraftet man die Übungseinheiten und die Phasen der Regeneration werden kürzer. Genaue Zeitangaben machen allerdings keinen Sinn, viel wichtiger ist das eigene körperliche Empfingen. Wenn man das Gefühl hat, sich Müde oder Schlapp zu fühlen, sollte das Training lieber ausfallen. Auch bei einer Erkältung oder leichten Erkrankung, sind ein paar Ruhetage einzulegen, denn nur wenn der Körper vollkommen Fit ist, macht so ein Training auch Sinn. Zwischen jeden Trainingseinheiten sollte auf jeden Fall ein ganzer Tag Pause eingelegt werden.
Ausreichende Ernährung
Für einen starken Muskelaufbau ist auch die Ernährung ganz entscheidend, damit die Muskeln auf Dauer auch Wachsen können, benötigen sie wichtige Bausteine, wie Eiweiß und Proteine. Außerdem ist es wichtig, dass der Körper durch die hohe Belastung ein Gleichgewicht im Bereich des Stoffwechsels bekommt. Denn durch ein hartes Training kommt es zu hohen Brennstoffverlusten, die sich auf Dauer durch eine verminderte Leistungsfähigkeit auswirken. Für den Energiestoffwechsel werden zudem viel Magnesium und Calcium verbraucht. Diese Mineralstoffe müssen auf jeden Fall dem Körper in ausreichender Menge wieder zugefügt werden.