Der Sommer ist vorbei und damit wird das Trainieren im Freien wieder eingeschränkt. Viele Sportbegeisterte wechseln daher in die Fitnessstudios. Denn auch wenn der Herbst vor der Tür steht, sollte man das Training nicht vernachlässigen und stattdessen lieber eine Trainingsart wählen, die man das ganze Jahr über ausüben kann.
Besonders gut geeignet ist hierfür das Rudern – im Sommer kann man auf den heimischen Seen und Flüssen dem Sport nachgehen und für das Indoortraining gibt es das Rudergerät. Das Besondere am Rudern ist, dass in erster Linie eine Kräftigung der Oberarmmuskulatur erreicht wird. Zudem wird jedoch der ganze Körper gestärkt und mehr als 80 Prozent der Muskelgruppen in Anspruch genommen. Auch für die Aktivierung von Herz- und Kreislauffunktionen und für die Lunge ist der Rudersport sehr gut geeignet. Ein weiterer Punkt, der beinahe bereits zur Volkskrankheit geworden ist, sind Rückenschmerzen. Das Rudergerät sorgt für einen gesunden und starken Rücken. Wer nicht täglich den Weg ins Fitnessstudio machen möchte, um dem Sport nachzugehen, kann sich auch ein eigenes Gerät anschaffen. Finnlo bietet professionelle Rudergeräte und hat auch noch die nötigen Informationen zum Rudersport und zum richtigen Trainieren.
Mit Musik den inneren Schweinehund überwinden
Ein Trick, den inneren Schweinehund zu überwinden, ist es, sich beim Sport durch Musik abzulenken. Denn wer Musik hört oder aber auch einen Film anschaut, kann länger durchhalten. Untersuchungen haben ergeben, dass 50 Prozent der Sportler nicht mehr so früh aufgeben, wenn sie Musik hören. Trotzdem müssen Trainingseinheiten nicht unendlich lange sein, denn bereits nach 20 Minuten intensivem Training wird das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet und dadurch wird das Körpergefühl wesentlich verbessert. Das gilt natürlich auch für das Rudertraining.
Gesunde Ernährung und Sport gehören zusammen
Wer trotzdem gerne längere Trainingsphasen machen möchte, aber immer wieder schnell ermüdet, der könnte unter Magnesiummangel leiden. In diesem Fall ist es zweckmäßig dem Körper Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte zuzuführen, denn diese Nahrungsgruppen gehört zu den Hauptmagnesiumspendern. Auch Vitamin C ist sehr wichtig, wenn man viel und regelmäßig Sport betreibt. Generell ist gesunde Ernährung ein wichtiger Bestandteil des Trainings. Dazu gehört natürlich auch die Aufnahme von Flüssigkeit in ausreichender Menge, ein besonderer Cocktail wäre ein Mix aus Joghurt und Milch mit Haferflocken oder Obst. Dieser Cocktail macht nicht nur lang anhaltend satt, sondern er führt dem Körper auch wichtige Mineralien, wie Kalzium und Ballaststoffe zu. Außerdem fördert er die Verdauung.
Der Mensch – das Bewegungstier
Viele Menschen bewegen sich einfach viel zu wenig und gefährden dadurch ihre Gesundheit. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation könnte man jedes Jahr 13.000 Männer zwischen 40 und 69 Jahren vor dem Herzinfarkt bewahren, wenn sie regelmäßig Spazierengehen oder Radfahren würden. Der Mensch ist nun mal ein Bewegungstier, die Bewegung daher angeboren und in unserer Haltung, unseren Muskeln und der Gesamtkonstitution verankert.
Bewegt man sich zu wenig, werden sofort Muskeln abgebaut, da sie ohnehin nicht mehr gebraucht werden, wie der Körper glaubt. So können schon kleine Trainingseinheiten helfen, zum Beispiel während des Telefonierens nicht sitzen, sondern im Raum herumgehen. Statt dem Lift die Treppen benutzen und einmal das Auto stehen lassen und ein Stück zu Fuß gehen – alles Dinge, die sich ohne großen Aufwand durchführen lassen. Am idealsten sind jedoch Ausdauersportarten wie Wandern, Rad fahren, Walken, Schwimmen und eben auch Rudern. Bereits ab einem wöchentlichen Energieverbrauch von 500 kcal wird sich ein gesunder Effekt einstellen.