Sixpack in kurzer Zeit

Wer träumt nicht von einem makellosen Körper? Vor allem in den Sommermonaten, wenn man leicht bekleidet hinausgehen kann, entzückt ein gut gebauter Körper. Bei Männern ist besonders der Sixpack beliebt. Der Waschbrettbauch kommt bei der Damenwelt sehr gut an und gibt dem Mann eine große Portion Selbstvertrauen. Deshalb möchten viele Männer sich einen solchen Waschbrettbauch antrainieren. Doch man sollte nichts überstürzen. Das falsche Training ist nämlich eher kontraproduktiv. Wer einen Waschbrettbauch bekommen möchte, sollte kontinuierlich trainieren, aber dem Körper auch genügend Zeit zur Regeneration lassen.

Die richtige Trainingsweise für ein Sixpack

Um bei der Damenwelt Eindruck zu hinterlassen, sollten nicht nur ein schöner Bizeps und eine wohlgeformte Brust angestrebt werden, sondern auch starke Bauchmuskeln. Dazu reicht eine schlanke Figur allerdings nicht aus. Die Muskeln für den Sixpack müssen langsam aufgebaut werden. Da die Bauchmuskeln beim Training nicht so schnell ermüden, trainieren viele Männer viel zu viel. Damit ist die Muskulatur allerdings überfordert. Besser ist ein gezieltes dosiertes Training der Bauchmuskeln. Somit lautet die Devise für das optimale Training: Weniger ist mehr. Entscheidend ist auch die richtige Technik beim Training. Der Bewegungsablauf sollte von den Bauchmuskeln ausgeführt und nicht durch Schwung erreicht werden.

Grundübungen für den Waschbrettbauch

Es gibt einige gut funktionierende Grundübungen für den Sixpack, wenn man das oben Gelesene berücksichtigt. Vor allem Sit-ups sind bestens für den langfristigen Bauchmuskelaufbau zu empfehlen. Diese können sowohl am Boden, wie auch auf einem Brett oder einer Liege durchgeführt werden. Dabei ist auch die richtige Atmung wichtig. Eine weitere Übung für den Bauchmuskelaufbau sind Crunches, die mit den Sit-ups verwandt sind.

Außerdem sollte als Ergänzung Cardiotraining durchgeführt und auf eine gesunde Ernährung umgestellt werden.

Denn unter einem dicken Fettposter sind selbst die schönsten Bauchmuskeln nicht zu erkennen.