Unser Leben ist gefüllt mit Verpflichtungen und Terminen. Und falls wir zwischendurch mal eine kleine Auszeit haben, sind wir in Gedanken bereits bei der nächsten Aufgabe. Dabei träumen wir davon, mehr Zeit für uns selbst zu haben, denn das Leben bietet so viel Schönes, das wir gerne genießen möchten. Aber wie schafft man es, zumindest gelegentlich aus dem Hamsterrad zu springen und neue Kraft zu tanken, bevor es sich wieder weiter dreht?
Der Alltag hat uns im fest Griff
Leider hat sich die Hoffnung, dass unsere technischen Helfer uns mehr Freizeit verschaffen würden, nicht erfüllt. Denn schneller, als wir es für möglich gehalten hätten, füllte sich die gewonnene Zeit mit neuen Verpflichtungen. Während die Spülmaschine unser Geschirr reinigt, machen wir neue Termine, während der Saugroboter durch unsere Räume wienert, erledigen wir neue Aufgaben, weil wir ja gerade die Hände frei haben. Das läuft zu Hause genauso wie im Büro. Erholung, Fitnesstraining und gesunde Lebensweise werden auf später vertragt. Das funktioniert so lange, bis wir das nötige Stress-Level erreicht haben, um zu spüren, dass es so nicht weitergehen kann.
Wer klug ist, wartet nicht, bis es so weit ist, sondern beherzigt von Anfang an ein paar essenzielle Tipps, wie man Stress bei der Arbeit vermeidet. „Ablenkung“ heißt hier das Zauberwort, damit unsere Gedanken sich nicht an einer Problematik festbeißen und unsere Muskeln sich aus ihrer einseitigen Spannung lösen.
Büroarbeit macht unser Leben passiv
Bewegung ist das A und O für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden. Doch gerade unsere modernen Errungenschaften sind oft der Grund dafür, dass es uns im Alltag an Bewegung mangelt. Denn wir arbeiten nicht mehr wie unsere Vorfahren körperlich als Bauern auf dem Feld oder als Handwerker an irgendeinem Bauprojekt, sondern wir sitzen am Schreibtisch und starren stundenlang in eine Richtung, nämlich dorthin, wo unser Bildschirm steht. Das ist auf die Dauer nicht gesund. Am Abend setzen wir uns in unser Auto oder in ein öffentliches Verkehrsmittel und werden von ihm nach Hause befördert. Das ist ebenfalls auf die Dauer nicht gesund.
Dabei kann hier schon ein wenig Ablenkung genügen, um uns auf einen genialen Einfall zu bringen, wie wir zu mehr Bewegung in unserem Leben kommen. Denn wer sagt denn, dass wir auf dem Weg zur Arbeit oder von dort nach Hause immer passiv in einem klassischen Verkehrsmittel sitzen müssen? Das geht doch auch anders, zum Beispiel mit einem Scooter aus dem Scooter Shop von micro.
Eine gesunde und nachhaltige Mobilität
Mit dem Auto im Stau zu stehen oder sich durch das Gedränge an der Bushaltestelle oder am Bahnsteig zu zwängen ist kein Vergnügen. Aber mit dem Scooter daran vorbeizuflitzen, während die klassischen Verkehrsteilnehmer entnervt darauf warten, dass es endlich weitergeht, ist ein Lebensgefühl, für das es sich lohnt, die Alltagsroutine mal für eine kleine Ablenkung links liegen zu lassen. Dazu kommt das gute Gewissen, weil man nicht zu den Verursachern der Luftverschmutzung in den Städten gehört, denn Scooter sind ganz gleich, ob sie elektrisch betrieben werden oder nicht, emissionsfreie Fortbewegungsmittel. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass ihre Nutzer mit ihnen endlich wieder in Bewegung kommen.