Wieso eine spezielle Radsportbekleidung wichtig ist
Dass der sportliche Erfolg sich heute nicht mehr nur noch durch die Leistung des Sportlers definiert, dürfte offensichtlich sein. Nicht anders verhält es sich hierbei im Radsport. Neben den hoch technischen und entwickelten Fahrrädern ist vor allem die Radsportbekleidung ausschlaggebend. Verschiedenste Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle. Eine Kategorisierung der Radsportarten bringt schließlich auch den Umständen angepasste Bekleidung mit sich. Während im Rennradsport zum Beispiel besonderer Wert auf Windabschirmung und Aerodynamik gelegt wird, steht beim BMX-Radsport oder Mountainbiken vor allem der Schutz und die Sicherheit an oberster Stelle, um unabhängig von wetterlichen Verhältnissen zu sein. Die Bekleidung kann beim Rennradsport so zu großer Schnelligkeit und wertvollen Sekunden im Rennen verhelfen. Im BMX-Radsport dagegen vor schweren Knochenbrüchen schützen und optimale Figuren auf dem Zweirad ermöglichen.
Es gibt verschiedene Radsportbekleidungen
Sicherheit ist auch in der Radsportbekleidung wichtig – auch im Rennradsport. So tragen heute alle Sportler Fahrradhelme, die zwar superleicht und hoch entwickelt in ihrer Form sind, aber bei Stürzen trotzdem vor schweren Verletzungen schützen können. Mittlerweile gibt es Helme, die nicht einmal ein viertel Kilogramm auf die Waage bringen und in ihrer Form auch eher einer Skulptur aus der modernen Kunst wirken. Auch die Trikots aus dem Rennradsport müssen vor allem eng anliegend sein, damit sie keine zu große Fläche für den Gegenwind bieten. Damit die optimale Anpassung an den Körper des Fahrers ermöglicht wird, werden meist Stoffe wie Polyester oder Polyamid verwendet, die zudem den Vorteil haben, dass sie keine Wärme speichern. Auch die Hosen sind im Radsport eng anliegend. Vor allem für Langstreckenfahrer sind meist noch Polster im Schritt eingenäht – für ein bequemeres Fahren. Sie gibt es in kurz und lang. Die Radsportschuhe sind für den besseren Grip auf den Pedalen wichtig.