Wieso eine zusätzliche Jogging Bekleidung?
An sich kann man in jeder Kleidung joggen. Doch es bleibt die Frage, was besser ist. Die spezialisierte Jogging Bekleidung hat den Vorteil, dass sie atmungsaktiv ist. Dadurch kann der Schweiß trotz noch so dicker Bekleidung nach außen transportiert werden, während der Körper weiterhin warm gehalten wird. Das ist vor allem im Herbst/Winter wichtig, um nicht krank zu werden. Im Sommer dagegen lässt sich die Vorbereitung für das Joggen reduzieren. Eine Jogging Bekleidung extra für die kalten Tage ist jedoch mindestens angebracht – denn erst dann sind optimale Bedingungen gegeben.
Laufbekleidung im Einzelnen
Vor allem im Herbst sind sogenannte Laufwesten hervorragend geeignet. Dazu eine lange Laufhose und man ist vor ungewohnt kühlen Temperaturen, vor allem in den Morgenstunden, geschützt. Ein dünner funktioneller Pullover sollte jedoch reichen, da es sonst während des Laufens zu warm werden kann. Für plötzliche Wetterumbrüche sollte man an hydrophobe Materialen denken, wie zum Beispiel eine Laufjacke, wodurch aber immer noch eine Atmungsaktivität möglich ist. Die bereits erwähnten Laufhosen sind meistens in kurzer oder langer Form vertreten. Doch gerade bei ihnen wird besonderen Wert auf Atmungsaktivität gelegt und dass die Hose eng anliegt. Bezüglich von Laufjacken wurden wohl am meisten Technologien entwickelt. Die Durchschnittsjacke ist ebenfalls atmungsaktiv, eng anliegend – auch damit wenig Angriffsfläche für Wind oder Regen vorhanden ist – und kann bereits bei geringer Dicke sehr warm halten, was der Vorteil an kalten Wintertagen ist. Im Sommer dagegen reichen sogenannte Lauf-Shirts als Jogging Bekleidung vollkommen aus. Sie haben ebenfalls Atmungsaktivität, aber auch Wärmeableitung und Luftzirkulation als Eigenschaft. Des Weiteren gibt es extra Laufunterwäsche, die auf gleicher Weise wirkt.