Yoga allgemein
Das Yoga, oder auch Joga geschrieben, hat seine Wurzeln in Indien und ist damit vor allem von Hinduismus und Buddhismus geprägt. Yoga an sich hat die Aufgabe, den Körper, den Geist und die Seele in Einklang zu bringen und die Person zu reinigen. Dies geschieht durch verschiedene Übungen, meist auf Meditations-Basis, kann jedoch auch auf körperlich anspruchsvollen Figuren und Übungen basieren. Hierbei spricht man von der Asanas.
Tatsächlich konnte nachgewiesen werden, dass Yoga-Übungen positive Wirkungen auf den Körper haben und Stress vorbeugen, bzw. behandeln können.
Auch chronische Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen und Depressionen lassen sich durch Yoga, bzw. Asanas, gezielt therapieren. Damit diese positiven Nebeneffekte auch wirklich angreifen können, benötigt es jedoch regelmäßiger Übung – auch zuhause. Hierfür wird von den Yoga Schulen meist der Gebrauch einer Yoga Matte empfohlen.
Yogamatten im Einsatz
Auf dem ersten Blick erinnert die Yogamatte an eine übliche Gymnastik Matte. Sie ist beidseitig rutschfest, extrem belastbar und beugt Verformungen vor, was vor allem beim sogenannten Asanas äußerst wichtig ist. Sie besitzt außerdem ein integriertes Baumwollgewebe, das wärmeisolierend ist, was wiederum Vorteil bei kalten Böden sein kann.
- Vor allem durch die Stabilität können anspruchsvolle Figuren, bei der ein ebener Untergrund und dennoch etwas Komfort für den Körper nötig ist, erst richtig praktiziert werden. Deshalb raten Yoga-Schulen dazu, nicht an Geld zu sparen und sich Billigwaren aus Indien und Co anzuschaffen, da diese auch zu gesundheitlichen Schäden können.
- Nicht nur wegen des instabilen Untergrunds, sondern auch wegen eventuell giftiger Stoffe in der Yoga Matte an sich. Diese können schließlich bei Asanis oder anderen Übungen aus der Matte austreten und zu toxischen Reaktionen führen, vor allem bei Allergikern. Deshalb sollte man beim Erwerb einer Yogamatte auf das Siegel Ökotex-Standard achten, das die Verwendung von schädlichen Materialen ausschließt.