Die alten Griechen haben uns sehr viel vermacht, dazu gehört auch die hohe Kunst der Gymnastik.
Allgemein versteht man darunter die Kunst der Leibesübungen. Dies wurde so definiert, weil die Übungen im antiken Griechenland nackt ausgeführt wurden.
Heute ist dies natürlich nicht mehr der Fall und somit hat sich auch die Bedeutung beziehungsweise Definition geändert. Mit diesem Begriff wird vor allem die Pflege und Stärkung des Körpers verstanden.
Das Hauptziel bei der Gymnastik ist das Stärken des gesamten Körpers und nicht einzelner Körperpartien wie bei anderen Bewegungslehren.
Darauf zielen auch die vielen verschiedenen Übungen bei dieser Sportart, denn eine muskuläre Dysbalance, also ein Ungleichgewicht zwischen den Muskeln, soll verhindert werden.
Somit gibt es sehr viele verschiedene Übungen beziehungsweise Bewegungsabläufe bei der Gymnastik, wobei oft mit dem eigenen Körpergewicht trainiert wird und eher seltener mit Geräten.
Natürlich ist dies abhängig von der Art der Gymnastik, die man betreibt, denn inzwischen gibt es die verschiedensten Varianten.
Dazu gehört beispielsweise Aerobic, welches ein dynamisches Fitnesstraining in der Gruppe ist, das durch rhythmische Musik und Bewegungen motivieren soll, oder Pilates, bei dem durch den Geist die Muskeln genau gesteuert werden sollen. Selbstverständlich unterscheiden sich die verschiedenen Arten mal mehr und mal weniger untereinander, wobei aber bei allen die Stärkung des Körpers im Vordergrund steht.
Equipment für Gymnastikübungen:
Die Idee der Gymnastik hat sich bis heute dadurch nachhaltig verändert, denn mit Hilfe von Personal Trainern soll heutzutage das Körpertraining optimal durchgeführt werden.
Dabei versteht man unter Personal Trainer nicht immer eine reale Person, die das Training überwacht und erstellt, sondern es dienen inzwischen auch DVDs oder Videos als Personal Trainer, die dem Anwender helfen sollen, sich daheim aktiv und möglichst effizient zu bewegen.