Der Weg zu einem perfekten Körper ist äußerst vielfältig. Durch Fitness, Sport, Ernährung und Anti Aging kann viel erreicht werden und trotzdem wird zusätzlich die plastische Chirurgie genutzt, um den Körper noch schöner zu machen. Viele Sportfans haben jedoch das Problem, dass sie nicht gerne auf Sport verzichten, denn Pausen verringern die Leistungsfähigkeit und bringen einen aus dem Rhythmus. Eine Schönheitsoperation in Form einer Fettabsaugung oder einer Bruststraffung, erfordert jedoch von einem Patienten ein großes Maß an Disziplin und Eigenverantwortung. Schnelle und ruckartige Bewegungen, wie sie im Fitnesstraining oder generell im Sportbereich durchaus mal üblich sind, sind Gift für den Heilungsprozess. Eine Absprache mit dem plastischen Chirurgen ist für einen Trainingsplan unbedingt erforderlich, wenn man Folgewirkungen minimieren will. Prinzipiell ist beispielsweise bei einer Fettabsaugung am Oberschenkel die richtige Bewegung durchaus förderlich. Langsames Gehen fördert die Durchblutung und kann das Ergebnis einer Schönheitsoperation positiv beeinflussen. Laufen hingegen oder Gewichte heben, ist kontraproduktiv. Erst nach Abnehmen des Kompressionsverbandes ist an etwas härteres Fitnesstraining zu denken. Und hier lieg meistens die Gefahr, denn ein Mensch überschätzt sich gerne und übertreibt es mit dem Sport, sobald es ihm einen Tag gut geht. Die Narben sind jedoch nach einer Schönheitsoperation noch nicht verheilt und das muss einem immer bewusst sein. Jedoch alle Verfahren zur Erhaltung und Steigerung der Schönheit des Körpers, wie Ernährung und Anti Aging können den Heilungsprozess gut unterstützen. Ein geeignetes Fitnessprogramm hängt letztendlich auch immer von der Art der Schönheitsoperation ab. Nach einem Facelifting ist beispielsweise eher ein Training möglich, als nach einer Brustvergrößerung. Es gilt jedoch immer, dass man es als Sportler lieber etwas ruhiger angehen lassen sollte. Aufholen kann man immer noch.